
Beratender Dialog
Hauptthema
Solidarität - Bürgerschaftliches Engagement
Zusätzliche Themen
Solidarität - Partizipation
Dauer
30-60 minuten
Umsetzungsmodus
Indoor
Übersicht der Aktivität
(Lern-) Ziele:
Verbessern der Fähigkeiten zum kritischen Denken, zur Kommunikation und Diskussion
Fördern von Empathie, Respekt für unterschiedliche Perspektiven und Wissen über aktuelle Themen
erwartete Ergebnisse:
Besseres Verständnis des Problems
Fähigkeit unterschiedliche Perspektiven zu artikulieren
Identifizieren von Gemeinsamkeiten und möglichen Lösungen
Verbessern der Fähigkeiten zum kritischen Denken, zur Kommunikation und Diskussion
Fördern von Empathie, Respekt für unterschiedliche Perspektiven und Wissen über aktuelle Themen
erwartete Ergebnisse:
Besseres Verständnis des Problems
Fähigkeit unterschiedliche Perspektiven zu artikulieren
Identifizieren von Gemeinsamkeiten und möglichen Lösungen
Übersicht der Aktivität
Das „Beratender Dialog“-Spiel ist eine Gruppendiskussionsaktivität, die aktives Zuhören und respektvolle Kommunikation fördert. Die Teilnehmenden sammeln durch Brainstorming ihre Gedanken zu einem aktuellen Thema im Zusammenhang mit aktiver Bürgerschaft und beteiligen sich an einer Gruppendiskussion, um nach Gemeinsamkeiten sowie Bereichen der Übereinstimmung und Meinungsverschiedenheit zu suchen. Das Spiel ist ideal zur Förderung von kritischem Denken, Dialog und bürgerschaftlichem Engagement und richtet sich eher an junge Menschen, die sich der Themen aktiver Bürgerschaft bewusst sind.
Beschreibung der Aktivität
Der/Die Moderator*in stellt das Spiel vor, indem er/sie seinen Zweck und die Ziele erläutert, und bittet die Teilnehmenden dann, eine Liste aktueller Themen im Zusammenhang mit aktiver Bürgerschaft zu erstellen, wie z.B.: soziale Medien und Datenschutzrechte, psychische Gesundheit und Wohlbefinden, Geschlechtergerechtigkeit und Feminismus, Technologie und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Klimagerechtigkeit. Dies sind nur Beispiele und der/ die Moderator*in kann andere Themen auswählen.
Der/Die Moderator*in sollte diese Themen an die Tafel oder auf ein großes Blatt Papier schreiben und die Teilnehmenden darüber abstimmen lassen, welches Thema sie diskutieren möchten. Das Thema mit den meisten Stimmen wird zur Diskussion stehen.
Der/die Moderator*in teilt die Teilnehmenden in kleine Gruppen von 3 bis 5 Personen ein, achtet darauf, dass jede Gruppe verschiedene Perspektiven hat, und gibt jeder Gruppe ein Blatt Papier und einen Stift. Anschließend bittet der/die Moderator*in die Gruppen, ihre Gedanken zu dem Thema zu sammeln, sowohl Vor- als auch Nachteile.
Nach ein paar Minuten Brainstorming bringt der/die Moderator*in die Gruppen wieder zusammen, bittet jede Gruppe ihre Gedanken mitzuteilen und ermutigt sie, den Ideen anderer Gruppen aktiv und respektvoll zuzuhören.
Sobald alle Gruppen ihre Gedanken mitgeteilt haben, sollte der/die Moderator*in eine Gruppendiskussion anregen, indem er/sie alle Teilnehmenden bittet, ihre/seine Gedanken zu dem Thema mitzuteilen, und ihn/sie ermutigt, sich mit den Ideen der anderen auseinanderzusetzen und nach Gemeinsamkeiten sowie Übereinstimmungen und Meinungsverschiedenheiten zu suchen.
Während der Diskussion, sollte der/die Moderator*in Notizen an die Tafel oder auf einem großen Blatt Papier machen und die wichtigsten Ideen sowie Punkte, in denen es Übereinstimmungen und Meinungsverschiedenheiten gibt, festhalten.
Sobald die Diskussion abgeschlossen ist, geht der/die Moderator*in die Notizen mit der Gruppe durch und hebt all jene Bereiche hervor, in denen Übereinstimmungen oder Nichtübereinstimmungen bestehen.
Der/die Moderator*in schließt das Spiel ab, indem die Gruppe gemeinsam darüber nachdenkt, was sie gelernt hat und welche nächsten Schritte unternommen werden können, um das angesprochene Problem anzugehen.
Der/Die Moderator*in sollte diese Themen an die Tafel oder auf ein großes Blatt Papier schreiben und die Teilnehmenden darüber abstimmen lassen, welches Thema sie diskutieren möchten. Das Thema mit den meisten Stimmen wird zur Diskussion stehen.
Der/die Moderator*in teilt die Teilnehmenden in kleine Gruppen von 3 bis 5 Personen ein, achtet darauf, dass jede Gruppe verschiedene Perspektiven hat, und gibt jeder Gruppe ein Blatt Papier und einen Stift. Anschließend bittet der/die Moderator*in die Gruppen, ihre Gedanken zu dem Thema zu sammeln, sowohl Vor- als auch Nachteile.
Nach ein paar Minuten Brainstorming bringt der/die Moderator*in die Gruppen wieder zusammen, bittet jede Gruppe ihre Gedanken mitzuteilen und ermutigt sie, den Ideen anderer Gruppen aktiv und respektvoll zuzuhören.
Sobald alle Gruppen ihre Gedanken mitgeteilt haben, sollte der/die Moderator*in eine Gruppendiskussion anregen, indem er/sie alle Teilnehmenden bittet, ihre/seine Gedanken zu dem Thema mitzuteilen, und ihn/sie ermutigt, sich mit den Ideen der anderen auseinanderzusetzen und nach Gemeinsamkeiten sowie Übereinstimmungen und Meinungsverschiedenheiten zu suchen.
Während der Diskussion, sollte der/die Moderator*in Notizen an die Tafel oder auf einem großen Blatt Papier machen und die wichtigsten Ideen sowie Punkte, in denen es Übereinstimmungen und Meinungsverschiedenheiten gibt, festhalten.
Sobald die Diskussion abgeschlossen ist, geht der/die Moderator*in die Notizen mit der Gruppe durch und hebt all jene Bereiche hervor, in denen Übereinstimmungen oder Nichtübereinstimmungen bestehen.
Der/die Moderator*in schließt das Spiel ab, indem die Gruppe gemeinsam darüber nachdenkt, was sie gelernt hat und welche nächsten Schritte unternommen werden können, um das angesprochene Problem anzugehen.
Quellen und zusätzliche Materialien
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Zusätzliche Anmerkungen
Die Moderator*innen sollten ein gutes Verständnis und Wissen über das diskutierte Thema haben und während der gesamten Diskussion unparteiisch bleiben.
Die Moderator*innen sollten die Teilnahme aller Beteiligten fördern und ein sicheres und respektvolles Umfeld für einen offenen Dialog schaffen
Es kann hilfreich sein, vor dem Spiel einige Hintergrundinformationen oder Ressourcen zum Thema bereitzustellen
Die Teilnehmenden sollten daran erinnert werden, den Standpunkt der anderen aktiv und respektvoll Gehör geben, auch wenn es nicht der eigenen Meinung entspricht
Die Moderator*innen sollten die Teilnahme aller Beteiligten fördern und ein sicheres und respektvolles Umfeld für einen offenen Dialog schaffen
Es kann hilfreich sein, vor dem Spiel einige Hintergrundinformationen oder Ressourcen zum Thema bereitzustellen
Die Teilnehmenden sollten daran erinnert werden, den Standpunkt der anderen aktiv und respektvoll Gehör geben, auch wenn es nicht der eigenen Meinung entspricht
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