Ökologischer Workshop
Hauptthema
Solidarität - Bürgerschaftliches Engagement
Zusätzliche Themen
Mobilität - Anteil am öffentlichen Raum
Dauer
1 Tag
Umsetzungsmodus
Indoor
Übersicht der Aktivität
(Lern-) Ziele:
Die Aktivität zielt darauf ab, junge Menschen über das Thema der ökologischen Nachhaltigkeit und insbesondere über den ökologischen Fußabdruck aufzuklären.
Indem den Teilnehmenden spezifische nationale Daten zur Verfügung gestellt werden, können sie im Anschluss gemeinsam über das Thema nachdenken.
Durch diese Aktivität tragen die Teilnehmenden konkret zur Erstellung und/oder Pflege eines Stadtgartens bei.
Das weitere Ziel besteht darin, junge Menschen durch gezielte Maßnahmen in der Region, in der sie leben, zu ermutigen, sich um den Planeten zu kümmern.
Die Aktivität zielt darauf ab, junge Menschen über das Thema der ökologischen Nachhaltigkeit und insbesondere über den ökologischen Fußabdruck aufzuklären.
Indem den Teilnehmenden spezifische nationale Daten zur Verfügung gestellt werden, können sie im Anschluss gemeinsam über das Thema nachdenken.
Durch diese Aktivität tragen die Teilnehmenden konkret zur Erstellung und/oder Pflege eines Stadtgartens bei.
Das weitere Ziel besteht darin, junge Menschen durch gezielte Maßnahmen in der Region, in der sie leben, zu ermutigen, sich um den Planeten zu kümmern.
Übersicht der Aktivität
Die Aktivität besteht aus der Durchführung eines Fragebogens und einer Aktivität zur Förderung des lokalen Umweltschutzes. Die Teilnehmenden erfahren aus erster Hand einige Kriterien, anhand derer der ökologische Fußabdruck gemessen wird, und stärken ihr Wissen über ökologische Nachhaltigkeit.
Beschreibung der Aktivität
Diese Aktivität besteht aus zwei Teilen: einem theoretischen und reflektierenden ersten Abschnitt und einem zweiten, eher praktischen Abschnitt.
Für den ersten Teil ist es wichtig, für jeden Teilnehmenden einen Fragebogen zu erstellen, der den ökologischen Fußabdruck jedes/jeder Einzelnen misst. Im Abschnitt „externe Quellen/Links“ gibt es ein Beispiel für einen solchen Fragebogen.
Die Teilnehmenden werden gebeten, die Ergebnisse ihres Fragebogens mitzuteilen, um herauszufinden, wie groß der individuelle Fußabdruck ist. Jede*r kann die Frage beantworten: „Wie viele Planeten Erde müssten wir haben, um unseren Lebensstil dauerhaft so fortzuführen?“. So soll eine gemeinsame Reflexion über den Grad der Nachhaltigkeit ihres Lebensstils entwickelt werden.
Der zweite Teil umfasst eine vor Ort durchgeführte Aktivität, bei der es sich um die Schaffung eines Gartens/Hofes mit Saat- und Pflanzenworkshops handeln kann, um die nachhaltige Nutzung gemeinsamer Räume für die Nachbarschaft der jungen Menschen zu fördern.
Alternativ kann eine Straßenreinigungsaktivität organisiert werden, um junge Menschen zu einem umweltbewussten Umgang mit ihrer Nachbarschaft zu ermutigen.
Für diese Aktivitäten empfiehlt es sich, Kontakt zu den zuständigen Kommunalverwaltungen oder örtlichen Vereinen aufzunehmen, die sich mit diesem Thema befassen. Auf diese Weise ist es möglich, die individuelle und kollektive Gesundheit sowie den Umweltschutz zu fördern. Auch das Engagement für die Unterstützung potenzieller Veränderungen in der Nachbarschaft kann so erhöht werden.
Für den ersten Teil ist es wichtig, für jeden Teilnehmenden einen Fragebogen zu erstellen, der den ökologischen Fußabdruck jedes/jeder Einzelnen misst. Im Abschnitt „externe Quellen/Links“ gibt es ein Beispiel für einen solchen Fragebogen.
Die Teilnehmenden werden gebeten, die Ergebnisse ihres Fragebogens mitzuteilen, um herauszufinden, wie groß der individuelle Fußabdruck ist. Jede*r kann die Frage beantworten: „Wie viele Planeten Erde müssten wir haben, um unseren Lebensstil dauerhaft so fortzuführen?“. So soll eine gemeinsame Reflexion über den Grad der Nachhaltigkeit ihres Lebensstils entwickelt werden.
Der zweite Teil umfasst eine vor Ort durchgeführte Aktivität, bei der es sich um die Schaffung eines Gartens/Hofes mit Saat- und Pflanzenworkshops handeln kann, um die nachhaltige Nutzung gemeinsamer Räume für die Nachbarschaft der jungen Menschen zu fördern.
Alternativ kann eine Straßenreinigungsaktivität organisiert werden, um junge Menschen zu einem umweltbewussten Umgang mit ihrer Nachbarschaft zu ermutigen.
Für diese Aktivitäten empfiehlt es sich, Kontakt zu den zuständigen Kommunalverwaltungen oder örtlichen Vereinen aufzunehmen, die sich mit diesem Thema befassen. Auf diese Weise ist es möglich, die individuelle und kollektive Gesundheit sowie den Umweltschutz zu fördern. Auch das Engagement für die Unterstützung potenzieller Veränderungen in der Nachbarschaft kann so erhöht werden.
Quellen und zusätzliche Materialien
Materialien:
Tafel, Kopien des Fragebogens und Stifte
Für den zweiten Teil dieser Aktivität sind die Materialien davon abhängig, welche Aktivität gewählt wird
Links:
www.reattiva.org/upload/documents/843_media_allegato-1-test-dellimpronta-ecologica-personale-e-relativi-punteggi_20210308064533.pdf
www.reattiva.org/library/quanti-pianeti-ti-occorrono
fondazionemirafiori.it/protagonismo_giovanile
Tafel, Kopien des Fragebogens und Stifte
Für den zweiten Teil dieser Aktivität sind die Materialien davon abhängig, welche Aktivität gewählt wird
Links:
www.reattiva.org/upload/documents/843_media_allegato-1-test-dellimpronta-ecologica-personale-e-relativi-punteggi_20210308064533.pdf
www.reattiva.org/library/quanti-pianeti-ti-occorrono
fondazionemirafiori.it/protagonismo_giovanile
Zusätzliche Anmerkungen
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